MINIMALINVASIVE PARODONTOLOGIE IN UNSERER PRAXIS FÜR EIN GESUNDES ZAHNFLEISCH UND EINE STABILE GESUNDHEIT
Tätigkeitsschwerpunkt Parodontologie
Die Parodontitis ist eine entzündliche Erkrankung des Zahnfleischapparates, die unbehandelt zum Rückgang des Kieferknochens und letztendlich zum Verlust der Zähne führen kann.
Die Auswirkungen können den allgemeinen Gesundheitszustand verschlechtern, da die Bakterien sich über die Blutbahn im gesamten Körper verteilen können.

Dr. medic stom. (RO) Dina Jaeger
(Tätigkeitschwerpunkt Parodontologie)
Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Parodontologie e. V. und Deutsche Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde
Die Parodontitis Therapie in unserer Zahnarztpraxis:
- Durchführung des Parodontal-Screening-Index zur Erkennung von Parodontal-Erkrankungen
- Kontrollen, dann Heilungsphase 4 - 6 Wochen. Falls nach einer erneuten Kontrolle keine Endzündungsbereiche mehr bestehen, gilt die Behandlung als abgeschlossen und die Recall Intervallen werden individuell festgelegt.
- 1 bis 3 Parodontitis-Vorbehandlungen: Zahnreinigungen, Motivation, Messung von Zahnfleischtaschen, Röntgenaufnahmen
- Falls noch eine Restentzündung besteht, wird eine Therapieergänzung und anschließend bakterienhemmende Methoden wie Laser, Ozon und regenerative Chirurgie individuell angebracht.
- minimalinvasive geschlossene Parodontitis-Behandlung unter lokaler Betäubung in nur einer Sitzung
- lokale Applikation von Antibiotika in die einzelnen Zahnfleischtaschen - ohne Nebenwirkungen auf den Magen
Der Langzeiterfolg jeder Parodontaltherapie ist die Etablierung und Aufrechterhaltung einer guten Mundhygiene und eine engmaschige Nachsorge, mind. 4 Mal jährlich. Wie bei natürlichen Zähnen kann sich auch rund um Implantate das Zahnfleisch entzünden. Eine Periimplantitis-Behandlung ist bei uns auch in besten Händen.